KPS:
Sichere Entwicklung aus der Insolvenz
Zukauf aus einer Insolvenzsituation
KEY FACTS
- Branche
- Testing & Inspection Services
- Umsatz 2022
- 28 Mio. €
- Mitarbeitende
- > 300
- Sitz der Gesellschaft
- Hirschberg a.d. Bergstraße und Bremen / DE
- Standorte
- 2
- Beteiligung seit
- 2015
Die mittelständische KPS-Gruppe gehört zu den marktführenden Unternehmen sowohl in puncto elektrische Sicherheitsprüfungen von Betriebsmitteln, Maschinen und Aufzügen als auch bei der Installation sowie Prüfung von E-Ladestationen. Als das Hirschberger Unternehmen 2015 in die Insolvenz gerät, kommt es zu einem Asset Deal mit der Topp Holdings. Ein Großteil der rund 167 Arbeitsplätze der nun als KPS Prüfservice GmbH agierenden Unternehmung bleibt erhalten und markiert den Beginn einer erfolgreichen Veränderungsstrategie.
Die Maßnahmen dazu:
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Eine hohe Transaktionsgeschwindigkeit, auf die Insolvenzsituation abgestimmt und verbunden mit hoher Transaktionssicherheit für den Insolvenzverwalter
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Ganzheitliche Sofortmaßnahmen zur Stabilisierung des gesamten Geschäftsbetriebes in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen der Gruppe
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Strategische Neuaufstellung und Verbesserung von Prozessen in den Bereichen Vertrieb, Service, Administration, Rekrutierung
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Implementierung eines neuen auf die KPS zugeschnittenen ERP-Systems
Fazit: Aus einem Umsatz von rund 10,5 Millionen Euro und einem Verlust im Millionenbereich bei der Übernahme im Jahr 2015 wurde im Jahr 2022 ein Umsatz von 28 Millionen Euro – und ein im Branchenvergleich überdurchschnittlicher Ertrag.
»Die Zusammenarbeit mit den Gesellschaftern ist geprägt von einem hohen Maß an Vertrauen. Entscheidend für den Unternehmenserfolg der KPS Prüfservice ist dabei vor allem der gemeinsame Fokus, die gesteckten Ziele zu realisieren. Durch die Zusammenarbeit mit der Topp Holdings generieren wir im gegenseitigen Austausch nicht nur Ideen, sondern erhalten speziell im Bereich von Finanzierungsthemen auch kollegiale Unterstützung.«
Björn Svanström
Geschäftsführer